ver.di in den sozialen Netzwerken:
im ver.di Fachbereich für öffentliche und private Dienstleistungen, Sozialversicherung und Verkehr
Tarifrunde Gate Gourmet
ver.di verhandelt seit Wochen mit Gate Gourmet intensiv über ein großes Gesamtpaket. Manteltarifvertrag, Tarifvertrag Arbeitszeit und Vergütungstarifvertrag wurden zum Jahresende 2023 gekündigt.
Soziale Arbeit
Der jährliche „World Social Work Day” ist die Gelegenheit, die großen Herausforderungen in den Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit sichtbar zu machen.
Zeit- und Leiharbeit
Die DGB-Gewerkschaften haben am 1. März ein Verhandlungsergebnis für die rund 700.000 Beschäftigten in der Leih- und Zeitarbeit erreicht.
Autobahn GmbH
Nach langer Diskussion ist seit heute klar: Eine erste Entlastung der Inflation für die Beschäftigten der Autobahn kommt.
Erziehung und Bildung
Die pädagogischen Ansprüche stehen in einem ständigen Widerspruch zu dem, was unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen machbar erscheint.
Friseurhandwerk
Damit ist jeder Friseurbetrieb in Hessen ab sofort verpflichtet, die allgemeinverbindlichen Tariflöhne rückwirkend zum 1. Juni 2023 zu zahlen.
Bodenverkehrsdienste
Seit fast zehn Jahren wurde verhandelt. Jetzt ist klar: Das Lohndumping bei den Bodenverkehrsdiensten hat endlich ein Ende!
Verbände
Die ver.di-Tarifkommission hat für die Beschäftigten der ver.di b+b am 25. Januar ein Verhandlungsergebnis erzielt.
Kommunalverwaltung
Wie äußert sich der Klimawandel im Main-Taunus-Kreis? Ein Interview mit Klimaschutzmanager Daniel Philipp
Unfallversicherung
Einigung erzielt! Am Abend des 17. Januar 2024 konnten wir gemeinsam den höchsten Tarifabschluss, den ver.di beim B·A·D jemals erreichen konnte, vereinbaren.
Pressemitteilung
„Nun kollabiert dieses auf Kante genähte System“
Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten stimmt dem Lieferkettengesetz zu. Jetzt muss es das EU-Parlament beschließen.
ver.di erhöht den Druck auf die Arbeitgeber vor der nächsten Verhandlungsrunde, endlich ein deutlich verbessertes einigungsfähiges Angebot vorzulegen.
Substanziell verbessertes Angebot seitens der Arbeitgeber nötig!
verdi.de
Dem kommunalen Nahverkehr gehen die Fachkräfte aus. Bessere Arbeitsbedingungen sind dringend erforderlich, so eine neue Studie. Aktuell verhandelt ver.di die Tarifverträge im kommunalen Nahverkehr und rief Ende Februar zu Streiks auf. Inzwischen gibt es erste Ergebnisse
An den Flughäfen Frankfurt und Hamburg ruft ver.di Beschäftigte im Luftsicherheitsbereich für Donnerstag, den 7. März 2024, zu ganztägigen Streiks auf.
Nachdem die Verhandlungsaufforderung an den Lufthansa Konzern, ein wertigeres Angebot vorzulegen, weiterhin unerfüllt blieb, ruft ver.di nun die Lufthansa Bodenbeschäftigten am Donnerstag und Freitag dieser Woche (7./8. März 2024) erneut zu einem Warnstreik auf.
In über 100 Städten gehen heute 1. März Klimaaktivist*innen, Gewerkschaften und Verbände gemeinsam mit Fahrgästen und Beschäftigten für eine sozial gerechte und klimafreundliche Mobilitätswende auf die Straße.
In der Sache geht die offensichtlich ideologiegetriebene Blockadehaltung der FDP an den Bedürfnissen der deutschen Wirtschaft vorbei.
Streiks vom 28. Februar bis 1. März nur in passagierfernen Bereichen. ver.di geht bei diesem Streik nicht von Flugausfällen aus.
Nach zwei Warnstreiks hatten ver.di und die Lufthansa in den vergangenen Tagen ihre Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Bodenbeschäftigten fortgesetzt, ohne jedoch ein Ergebnis zu erzielen.
„Das jetzt vorgelegte Angebot der Arbeitgeber war zwar verbessert, aber weiter unzureichend."
ver.di hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem Wellen-Streik im Zeitraum von Montag, dem 26. Februar 2024, bis zum Samstag, dem 2. März 2024, aufgerufen.
Warnstreik am Dienstag an den Lufthansa-Standorten Frankfurt/Main, München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln-Bonn und Stuttgart
Im Kern steigen die monatlichen Vergütungen um 10,7 bis 14,4 Prozent.
ver.di kritisiert die in der vergangenen Woche vom Bundestag beschlossenen Kürzungen bei den ÖPNV-Zuschüssen und wirft der Koalition im Bund eine Politik gegen die Verkehrswende vor.
Jahrespressegespräch
„Es mangelt in vielen Branchen an ausreichend Personal und der Druck auf die Beschäftigten wird immer größer."
Zu schwere Lasten, Lärm, Flammen, Funken, Staub, fehlende Schutzkleidung und Nachtschichten ohne Ende. An Arbeitsplätzen lauern ständig Gefahren.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitsplätze in der Wirtschaft, im Dienstleistungssektor und natürlich auch im öffentlichen Dienst tiefgreifend.
Schon gewusst? Über die Hälfte der ver.di-Mitglieder ist weiblich. Damit sind wir eine der größten Frauenorganisationen in Deutschland.
Ausbildungsbedingungen und Mitbestimmung stehen im Fokus der ver.di-Jugend.
Hier findet ihr alle Infos rund um die Tarifkampagne TVN 2024 für über 87.000 Beschäftigte in kommunalen Nahverkehrsunternehmen.
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst prägt die Arbeitsbedingungen und Bezahlung für viele Beschäftigte.
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder prägt die Arbeitsbedingungen und Bezahlung für viele Beschäftigte.
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